Verkaufsstart für Arrangements steht bevor

Oberammergau/London/Berlin –  Ein positives Fazit bleibt vom ersten Netzwerk-Treffen, das im Vorfeld einer Passion in London stattgefunden hat. Nächste Station ist in dieser Woche Berlin, wo im Rahmen der Tourismusbörse ITB mit dem Verkauf der Arrangements begonnen wird.

Donnerstag, 9. März, 14 Uhr: Zu diesem Zeitpunkt wird auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin zu einer Pressekonferenz eingeladen. Thema: die Passionsspiele 2020 in Oberammergau. Der Tag ist aber auch mit Blick auf den Vertrieb der Arrangements wichtig. „Dann fällt der Startschuss“, sagt Werkleiter Walter Rutz, der verantwortlich für das nächste Gelübdespiel zeichnet, im übertragenenden Sinn. Der Verkauf beginnt. Nicht mehr, nicht weniger. Es gibt keine(n) Glocke, die geläutet, oder einen roten Button, der gedrückt wird. Dafür aber jede Menge Informationen.

An Rutz’ Seite sind an diesem Tag Oberammergaus Bürgermeister Arno Nunn (pateifrei), Spielleiter Christian Stückl, Pressesprecher Frederik Mayet – der mit seinen Erfahrungen als Jesus bei der Passion 2010 gleich auch mal aus dem Nähkästchen plaudern kann – und Vertriebschef Gerhard Griebler. Im Gepäck hat die Delegation Infoständer und Flyer, auf denen bereits das neue Logo gedruckt ist. Ziel ist es, Journalisten aufmerksam zu machen und bei potenziellen Partnern Präsenz durch persönlichen Kontakt zu zeigen. Netzwerken, wenn man so will.

Darum ging es auch bei einem Treffen, das vergangene Woche in London stattgefunden hat. Die Deutsche Zentrale für Tourismus hatte erstmals im Vorfeld einer Passion die wichtigsten 13 großen Reiseveranstalter eingeladen. „Es lief sehr gut“, lautet Mayets Fazit von dem Meeting. Das hat passenderweise im „German Gymnasium“, einer

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