Pickel am Po? Warum Gefährliches dahinter stecken kann | Gesundheit
Sie sind lästig, unschön – und manche schmerzen sogar: fiese Pickel. Diese kommen oft in den Achseln, im Intimbereich und sogar am Po vor. Meist handelt es sich bei den Eiterbläschen um kleine Entzündungen, die durch falsche Ernährung, Hormonumstellungen oder auch durch einen Talgstau entstehen. Doch was begünstigt sonst noch Pickelchen am Gesäß?
Pickel am Po: Das könnte dahinter stecken – und was Sie tun können
Die Antwort: Schweiß. Wer zum Beispiel viel Sport treibt und dabei enge Kleidung trägt, braucht sich nicht über juckende, rote Stellen oder Pusteln wundern. Der Schweiß, der auf der Haut in Falten oder besonders beanspruchten Stellen, kann dabei nicht ablaufen und staut sich unter der Kleidung. Zudem wird die Haut durch Gehen, Laufen, aber auch durch stundenlanges Sitzen im Büro, zusätzlich belastet, was wiederum zu Entzündungen führen kann.
Oftmals sind die Pickel harmlos und klingen mit der Zeit wieder ab. Doch wenn sie immer wiederkommen sollten und stark jucken, kann dies auch auf eine Pilzinfektion hindeuten. Dann sollten sie schnell handeln und Wund- und Heilsalben sowie Antipilzcremes verwenden. Diese bekommen Sie oftmals schon rezeptfrei in der Apotheke. Zudem empfiehlt es sich, auf eine gründliche, aber sanfte Reinigung zu achten.
Richtige Reinigung: Was sie gegen die fiesen Pickel am Gesäß tun können
Tipp: Duschen Sie sich am besten einmal am Tag mit lauwarmem Wasser ab (bitte nicht zu kalt oder zu heiß!) und nutzen Sie dabei ein schonendes ph-neutrales Waschsyndet. Achten Sie besonders auf die betroffenen Hautstellen beziehungsweise etwaige Hautfalten. Trocknen Sie diese anschließend
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