Passionsspiele Oberammergau Werbetour USA Christian Stückl

Oberammergau – Ist in diesen Wochen in den deutschen Medien von den Vereinigten Staaten von Amerika die Rede, spielt in den Berichten und Reportagen fast immer eine Person die Hauptrolle – Donald Trump. Und so könnte man vielleicht meinen, dass der umstrittene Präsident in den USA allgegenwärtig ist. Nichts dergleichen können Frederik Mayet, Pressesprecher der Passion 2020, und Regisseur Christian Stückl in Telefonaten in die Heimat mit Werkleiter Walter Rutz berichten: „Das Thema Trump spielt eigentlich drüben keine Rolle. Die Wirtschaft in den Staaten läuft derzeit sehr gut, das ist viel wichtiger.“ Beste Voraussetzungen also für das Passions-Duett, das sich derzeit auf Werbetour in Amerika befindet.

Das Programm für Mayet und Stückl ist mit heißer Nadel gestrickt: San Francisco, Los Angeles, Washington D.C., New York, dann noch Toronto in Kanada, dazwischen diverse Flüge. In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentrale für Tourismus, Kooperationspartner der Passionsspiele, werben die beiden Akteure für das Gelübdespiel in 2020. Rutz zum Sinn dieser Presse-Reise: „Es ist in den USA sehr wichtig, über die Medien zu arbeiten, um eine möglichst große Streuung zu erreichen. Die Zeiten, in denen sich die Passion mehr oder weniger allein verkauft hat, sind vorbei. Man muss was tun, aktiv sein am Markt.“ Bei einem Zusammentreffen mit amerikanischen Priestern habe man, so der Werkleiter, das Feedback erhalten, dass die Oberammergauer Passionsspiele zwar bei älteren Kirchenvertretern nach wie vor präsent seien, junge Geistliche den Ort jedoch kaum kennen.

Spielerwahl am 20. Oktober

Bei den verschiedenen Presse-Auftritten in

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