5000 neue Bäume für Oberammergaus Wälder
Oberammergau – Seit über 20 Jahren gibt es Aktionswochen der Bergwaldoffensive Oberammergau. Auch heuer fällt die Bilanz positiv aus. Das ist wichtig für den Hochwasserschutz.
Die Bergwaldoffensive Oberammergau hat auch in diesem Jahr Wichtiges für den Hochwasserschutz geleistet: Erneut wurden 5000 neue Bäumchen gepflanzt. Seit über 20 Jahren setzen sich die Veranwortlichen mit Unterstützung vieler Ehrenamtlicher für die Natur im Ammertal ein. Eine Aktion, die einst lediglich per Handschlag besiegelt wurde. Daran erinnerte Johann Stückl, Zweiter Vorsitzender der Privatwaldgemeinschaft Oberammergau (PWG) bei einem Bilanztermin. Neben der PWG wirken das Amt für Ernährung und Landwirtschaft und Forsten Weilheim, die Universität der Bundeswehr München und das Unternehmen General Electric mit.
An der Hochschule können sich Studierende vom Fachbereich Maschinenbau freiwillig für e eine Woche Pflanzarbeit melden. 30 junge Menschen waren heuer wieder mit Begeisterung im Einsatz. „Anstrengend ist es schon, aber auch sehr schön“, kommentierte Dominik Leubecher die Arbeit an einem steilen Hang im Bereich der Großen Laine. Das zwei Hektar große Gelände ist wegen Sturmschäden nahezu kahl und soll nun mit Bergmischwald
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