Kunstrasenplatz am Gröben in Garmisch-Partenkirchen: „Die Volksseele kocht“


Garmisch-Partenkirchen – Einen Finanzierungslücke hat sich beim Kunstrasenplatz am Gröben aufgetan – und die soll die Gemeinde schließen. Der 1. FC Garmisch-Partenkirchen hat nun seine Nachforderung auf 40 000 Euro modifiziert.

Ziemlich schwarz schaut sie aus die Zukunft des 1. FC Garmisch-Partenkirchen. Zumindest die, die momentan in sozialen Medien gemalt wird. Lasse die Gemeinde den Verein auf der Finanzierungslücke für den Kunstrasenplatz am Gröben sitzen, „dann gehen wir kaputt“. Die Hauptverantwortliche für die Misere macht der Verfasser schnell aus: Dr. Sigrid Meierhofer kam an die Macht „und ist nun der Meinung, dass wir noch 50 000 Euro zahlen sollen“. Was ein Trainer des Fußballclubs hier der Bürgermeisterin (SPD) in seinem Facebook-Post vorhält, bezieht sich auf das Geld, das für den Kunstrasen fehlt. Der ist tatsächlich teurer geworden, als in der ursprünglichen Kalkulation angenommen. Auf genau die bezieht sich aber die Vereinbarung zwischen Markt und Verein. Statt der darin veranschlagten 634 860 beläuft sich die Schlussrechnung nun auf 702 797 Euro. Und

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